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Wie ich mithilfe von Achtsamkeit starken Gefühle begegnen kann

[vc_row][vc_column][vc_custom_heading text=“Wie ich mithilfe von Achtsamkeit starken Gefühlen begegne“ font_container=“tag:h1|text_align:left“ google_fonts=“font_family:Quicksand%3A300%2Cregular%2C700|font_style:700%20bold%20regular%3A700%3Anormal“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Trauer, Angst, Ärger, Ekel, Freude und Überraschung – das sind genau die 6 Emotionen, die wir erfahren können. Und ich bin mir sicher, dass du in 1 Sekunde beantworten kannst, welche du haben möchtest und welche nicht. 😉

 

Die Sucht nach guten Gefühlen

Oft richten wir uns im Alltag so ein, dass wir Trauer, Angst, Ärger und Ekel nicht spüren wollen und suchen permanent nach Dingen im Außen, die ein Gefühl von Freude erzeugen und unangenehme Gefühle vermeiden. Dabei haben alle Gefühle wichtige Botschaften für dich. Und keine davon ist lebensbedrohlich. Zudem ist der permanente Widerstand gegen die vermeintlich schlechten Gefühle tausendmal anstrengender als diese tatsächlich zu fühlen.

 

4 Fragen, die du dir mehrmals am Tag stellen kannst, um deinen Gefühlen liebevoll zu begegnen:

Halte mehrmals am Tag inne, schließe deine Augen und stell dir folgende Fragen:

  • Wie geht es mir eigentlich gerade?
  • Welches Gefühl möchte gerade gefühlt werden?
  • Wo ist es im Körper spürbar und wie fühlt es sich genau an?
  • Und was möchte mir dieses Gefühl sagen?

 

Alle Gefühle willkommen heißen

Um deine Gefühle gut zu regulieren, ist es wichtig ihnen wieder Raum zu geben. Denn wusstest du schon: Ein Gefühl verschwindet schon nach 3 Minuten, wenn du es wirklich fühlst und Beachtung schenkst. Wenn du es verdrängst, kommt es einfach immer wieder und klopft jedes Mal lauter an deine Tür.

Und ganz egal, welche Gefühle präsent sind, heiße sie willkommen. Umarme sie für einen Moment.

Wenn da Wut ist, begrüße sie freundlich. Spüre, wo sie im Körper spürbar ist. Sobald sie sich gehört fühlt, geht sie wieder. Einfach so. Ohne dass du die Türe knallen oder den Teller an die Wand werfen musst. Denn du machst sie erst dann zur Drama-Queen, wenn du sie nicht fühlst.

Oder wenn da Angst ist, bedanke dich bei ihr, dass sie dich beschützen möchte. Spür sie und sag ihr, dass du inzwischen groß bist und gut für dich sorgen kannst.

Und wenn da Freude ist, nimm dir am besten mehr als 3 Minuten Zeit zum Spüren und grüß sie lieb von mir. 😄[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_custom_heading text=“Video-Beitrag:“ font_container=“tag:h3|text_align:left“ google_fonts=“font_family:Quicksand%3A300%2Cregular%2C700|font_style:400%20regular%3A400%3Anormal“][vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=hKqCwmK_c40″ align=“center“][vc_custom_heading text=“Impuls to go:“ font_container=“tag:h3|text_align:left“ google_fonts=“font_family:Quicksand%3A300%2Cregular%2C700|font_style:400%20regular%3A400%3Anormal“][vc_single_image image=“870″ img_size=“large“ alignment=“center“][vc_custom_heading text=“Weitere Blog-Artikel:“ font_container=“tag:h3|text_align:left“ google_fonts=“font_family:Quicksand%3A300%2Cregular%2C700|font_style:400%20regular%3A400%3Anormal“][vc_posts_slider count=“3″ interval=“3″ thumb_size=“large“ posttypes=“post“][/vc_column][/vc_row]