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Wie ich mithilfe von Achtsamkeit sorgenvolle Gedanken stoppe

[vc_row][vc_column][vc_custom_heading text=“Wie ich mithilfe von Achtsamkeit sorgenvolle Gedanken stoppe“ font_container=“tag:h1|text_align:left“ google_fonts=“font_family:Quicksand%3A300%2Cregular%2C700|font_style:700%20bold%20regular%3A700%3Anormal“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_column_text]Es gibt den Spruch von Buddha: „Du wirst morgen sein, was du heute denkst.“ Und darin steckt so viel Wahrheit, denn du erschaffst dein Leben immer im jetzigen Moment. Das Problem ist, dass viele Menschen im Hier und Jetzt von negativen Gedanken bestimmt werden. Sorgenvolle Gedanken, die sie immer wieder gedacht haben, werden zu ihrer ganz persönlichen Wahrheit. Diese Überzeugungen und Glaubenssätze bestimmen ihr Leben und erschaffen ihre Realität von morgen. Meistens ist das dann ein sehr unglückliches Leben. Dabei liegt es in unserer Hand, neue Gedankenmuster zu etablieren.

Es gibt 5 Dinge, die du unbedingt über Gedanken wissen solltest:

  1. Du bist nicht deine Gedanken. Du bist die Person, die Gedanken erfährt und diese beobachten kann.
  2. Gedanken sind geübte neurologische Zündungen, die unbewusst passieren
  3. Je mehr du bestimmte Gedanken pflegst, umso öfter wiederholen sie sich. Es entstehen Gedankenmuster.
  4. Gedankenmuster werden zu grundlegenden Überzeugungen.
  5. Grundlegende Überzeugungen sind Glaubenssätze, die wir über uns, andere und die Welt haben. Sie bestimmen unser Handeln!

Wie kann ich Grübelschleifen und sorgenvolle Gedanken stoppen und neue Gedanken pflanzen?

  1. Bewusstwerdung: Werde dir deiner Gedanken und Gedankenmuster mithilfe von Achtsamkeitsübungen und Meditation bewusst.
  2. Nicht-Identifikation: Höre auf, dich mit den Gedanken zu identifizieren und beobachte sie als das was sie sind – neurologische Phänomene.
  3. Akzeptanz: Es ist okay, dass auch sorgenvolle Gedanken zum Leben dazugehören. Aber lass sie bewusst wieder los, wenn sie auftauchen und dir nicht helfen. Atme, spüre die Erde unter deinen Füßen und komm immer wieder zurück in das Hier und Jetzt.
  4. Neu-Ausrichtung: Pflanze bewusst positive Gedanken. Nimm dir jeden Tag 3 Minuten Zeit, um aufzuzählen, was du Schönes erlebt hast, was du an dir magst oder wofür du gerade dankbar bist. Fühle all deine Aufzählungen im Herzen und schenke dir ein Lächeln!

Wir können positive Gedanken pflanzen. Wir können sie täglich gießen und dadurch andere Überzeugungen heranwachsen lassen! Ich wünsche dir von Herzen einen wunderschön blühenden inneren Garten![/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_custom_heading text=“Video-Beitrag:“ google_fonts=“font_family:Quicksand%3A300%2Cregular%2C700|font_style:400%20regular%3A400%3Anormal“][vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=tjggzQfaufc“ align=“center“][vc_custom_heading text=“Impuls to go:“ google_fonts=“font_family:Quicksand%3A300%2Cregular%2C700|font_style:400%20regular%3A400%3Anormal“][vc_single_image image=“868″ img_size=“large“][vc_custom_heading text=“Weitere Blogartikel:“ google_fonts=“font_family:Quicksand%3A300%2Cregular%2C700|font_style:400%20regular%3A400%3Anormal“][vc_posts_slider type=“flexslider_slide“ count=“3″ interval=“3″ posttypes=“post“][/vc_column][/vc_row]